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Walk in Sandals of Peace…

(Gedanken zu Ostern)
Diese Botschaft erreichte mich kürzlich in einem Video der wunderbaren Amanda Ellis. Es ist für mich DIE wahrhaftige Osterbotschaft! Dreht sich dieser Tage alles um Osterschinken und Schokohasen, so haben diese Tage eine tief geistige Bedeutung. Ich selbst gehöre seit langem keiner religiösen Vereinigung mehr an. Und dennoch beschäftige ich mich bereits viele Jahre mit dem Leben und Wirken von Jesu Christus. Warum? Weil er mich zutiefst beeindruckt, fasziniert und berührt. Er verkörpert für mich das erwachte Sein und ist Ausdruck der bedingungslosen, wahrhaftigen Liebe. Diese Liebe erkennt die Schönheit in allem, denn alles ist göttlicher Ausdruck. In der Umarmung dieser Liebe weitet sich der Raum. Diese Liebe durchlichtet selbst die dunkelsten Ecken, denn sie schließt die dunkelsten Ecken nicht aus. Unaufdringlich und sanft reicht sie jedem und allem die Hand. Für mich ist Jesus Christus einer der Meister, die über das menschliche Ego hinausgewachsen sind und im Mensch-Sein die göttliche Essenz purer Liebe verkörperten. Wir alle haben die Möglichkeit, unser schweres Ego-Schuhwerk zumindest dann und wann gegen die „Sandals of Peace“ einzutauschen. Wir alle können unsere wahre Essenz hier und jetzt im menschlichen Sein zum Ausdruck bringen. Wir alle können unser Licht in noch so dunkle Ecken leuchten und einander die Hand reichen
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embrace-planet

embrace your planet

Öffne dein Herz und lasse die Welt in deine Arme sinken.
Umarme sie, wie du ein Kind umarmen würdest.
Umarme sie und all ihre Wesen.
Umarme alles was ist.

Hülle die Welt in Liebe.
Hülle die Welt in Frieden.
Hülle die Welt in Geborgenheit.
Hülle die Welt in Leichtigkeit.
Hülle die Welt in ein liebevolles Miteinander.

Die Energie des Neuen ist bereits da und will durch UNS in die Welt. Wir sind gefordert, die neue Energie in die Welt zu bringen. Wir sind gefordert das Neue zu kreieren und dem Alten keinen Raum mehr zu geben. Es ist ein Akt des Miteinanders und dieser beginnt zutiefst in uns. In unseren Herzen. Sei mutig und gehe voran.

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WELT IM WANDL

Unsere Welt befindet sich im Wandl. Und wir sitzen mit drin. Wenn wir uns getrennt von Mutter Natur sehen, dann irren wir. Denn wir sind untrennbar mit ihr verbunden. Sie ist unsere große Lehrmeisterin, unsere Mutter, unsere Verbündete. Sie trägt und nährt uns und sie beschenkt uns mit ihrer Pracht und Vielfalt. Gemeinsam mit ihr er-leben wir unser menschliches Dasein. In diesem Sein haben wir uns sehr weit von unserer Natürlichkeit entfernt. Wir streben nach dauerhaftem Wachstum, nach Erfolg und materieller Bestätigung. Doch ist der  Höher-Schneller-Weiter-Dauerlauf wider unsere Natur. Und so schaden wir nicht nur der großen Mutter, sondern vor allem uns selbst. Wir dürfen lernen, dass es an der Zeit ist, innezuhalten und durchzuatmen. Die Welt darf in ein kollektives Entspannungsbad eintauchen. Sie darf sich erholen und neue Kraft tanken.

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Wenn Du vor einer Mauer stehst…

Manchmal stellt uns das Leben vor Herausforderungen. Und auch, wenn wir auf Seelenebene zugestimmt haben, diese Erfahrung zu machen, scheinen wir in unserem menschlichen Sein vor einer unüberwindbaren Mauer zu stehen. Es sind diese Momente, wo es plötzlich eng wird. Man fühlt sich blockiert und begrenzt. Wenn ich so einen Moment erlebe, dann nehme ich mir Zeit für einen Augenblick der Stille. In einem solchen Moment hatte ich ein klares Bild vor Augen. Ich stand vor einer riesigen, unüberwindlichen Mauer. Den Blick starr auf dieses riesige Ding gerichtet, fühlte ich meine innere Begrenzung. Dieses Gefühl „anzustehen“, nicht weiter zu können, ohnmächtig zu sein, war übermächtig – so wie die Mauer. Ich entschied, alles zu fühlen, was da so spürbar war. Und plötzlich bewegte sich etwas – ICH bewegte mich. Es zog mich aus meiner Position in die Höhe – immer höher und höher. Und plötzlich weitete sich meine Sicht und die Perspektive war eine völlig andere. Ich erkannte, dass diese unüberwindliche Mauer in Wahrheit ein kleines Mäuerchen war. Hätte ich meinen Blickwinkel nur ein klein wenig verändert, hätte ich das bunte Blumenmeer, den blauen Himmel und die strahlende Sonne entdeckt. Dazu braucht es eine Entscheidung. Die Entscheidung, die Mauer zwar wahrzunehmen, sich aber nicht von ihr einschüchtern zu lassen. Die Entscheidung, hinzuspüren, was diese Mauer in einem auslöst. Die Entscheidung, die eigene Perspektive zu ändern. Wenn sich der Blick weitet, dann entsteht Raum für Neues. Und du erkennst, dass keine Mauer dir die Sicht auf die Schönheit des Lebens nehmen kann.
„Die letzte der menschlichen Freiheiten besteht in der Wahl der Einstellung zu den Dingen.“ (Viktor Frankl)
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Ich schalte mein strahlendes L-ICH-T ein.

In Zeiten wie diesen fällt es mir nicht leicht, mein L-ICH-T strahlen zu lassen. Viel lieber würde ich mich verstecken und warten, bis der „Spuk“ vorbei ist. So läufts aber nicht. Schließlich ist jeder Spuk im Außen ein Spiegel des Inneren. Ich darf mich also (wiedermal) mit meinen Schattenthemen auseinander setzen. Doch, wo Schatten, da auch Licht. Das eigene L-ICH-T beinhaltet das wahre ICH, das unermessliche, unendliche, weise, göttliche ICH. Das eigene L-ICH-T in die Welt zu strahlen, ist der Weg der Heilung. Dabei gilt es nicht, die Schatten zu ignorieren. Vielmehr darf das L-ICH-T in die eigenen dunklen Ecken strahlen und sie hell erleuchten. Das erfordert Mut, denn was man in diesen Ecken findet, ist nicht immer nur lieblich. (Wie innen so außen…) Wenn wir unser L-ICH-T dennoch leuchten lassen und an-erkennen, was ist, dann kann wahre Heilung und Transformation stattfinden. Im Innen wie im Außen…

..das Wunder des Seins

…zu finden in einem Augenzwinkern,
im Flügelschlag eines Schmetterlings,
im Duft einer Blüte.

Zu finden in der Tiefe deines Herzens,
im Raum aller Möglichkeiten,
in der ewigen Verbindung zu mir.

Ich – die göttliche Quelle – schenke dir das Wunder des Seins.

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